
Erbaut im Jahr 1888 auf Grundlage einer Sammlung von Wohltätern dieses Dorfes. Der Erbauer der Kapelle war Albert Buchberger mit den Gehilfen Johann Goder und Wenzel Renner. Als die Kapelle gebaut wurde, war Pec pod Sněžkou kein Touristendorf, sondern ein Dorf der Bergleute, Holzarbeiter, Bergleute und Schmuggler. Während der Weihezeremonie ermutigte der Patriarch von Velkóup die Bürger, ihre Häuser für Sommeraufenthalte von Touristen umzubauen und so ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Dies markierte den Beginn einer neuen Etappe für die Bürger und die Gemeinde selbst. Die Kapelle war zum Zeitpunkt ihrer Erbauung noch nicht so auffällig wie heute. Es stand hinter einer heruntergekommenen Arsenhütte oder „Gifthütte“. Erst 1930, nach dem Abriss der Gifthütte, erschien die Kapelle in ihrer vollen Pracht. Im Jahr 1933 wurde die Kapelle renoviert, bei der Reparatur wurde eine Kiste mit 14 Bildern des Kreuzweges gefunden. (Die Kapelle ist im Sommer geöffnet)